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Überblick über die Lösungen

Unser Projekt hat sich auf die Entwicklung von prototypischen Praxisbeispielen konzentriert. Diese wurden von den Anwendungspartnern entworfen und von den Mitgliedern getestet, während die Forschungspartner sie evaluierten.

Hier findet sich eine Sammlung der Praxisbeispiele: Jedes Beispiel beschreibt die Ausgangssituation des Anwendungspartners, die Herangehensweise, den Prototyp und die Schlussfolgerungen, die aus dem Prozess gezogen wurden.

01

Online-Plattform für digitale Unterstützungsbedarfe von ver.di-Ehrenamtlichen

Um zukünftig noch besser mit den ver.di-Mitgliedern und Ehrenamtlichen die gewerkschaftlichen Ziele zu erreichen, entwickelt ver.di im Projekt DigiLab NPO praxistaugliche Prototypen und Modelle, die das digitale Arbeiten bestmöglich unterstützen sollen. Im Handlungsfeld „virtuelles Ehrenamt“ sollen mit der Online-Plattform Nextcloud die digitalen Unterstützungsbedarfe der ver.di-Ehrenamtlichen unabhängig von zeitlichen und räumlichen Prämissen fokussiert werden.

02

ver.di b+b: Prototyp eines interaktiven Online-Lernangebots

Ver.di Bildung und Beratung gGmbH (ver.di b+b) konzipiert und organisiert als gewerkschaftlicher Bildungsträger Weiterbildungen für gesetzliche Interessenvertretungen, zu denen auch Betriebsräte gehören. Mit diesem Prototyp setzt ver.di b+b eines seiner erfolgreichsten Präsenzseminare für neu gewählte Betriebsratsmitglieder in einem innovativen, digitalen Konzept um.

03

ver.di b+b: eine Lern- und Arbeitsplattform für Lehrende

Ver.di Bildung und Beratung gGmbH (ver.di b+b) ist ein gewerkschaftlicher Bildungsträger, der sich auf Weiterbildungen für gesetzliche Interessenvertretungen spezialisiert hat. In diesem Beispiel konzentriert sich ver.di b+b auf seine haupt- und ehrenamtlichen Referenten und Referent*innen: Mit dem Teamendenportal wurde eine zeitgemäße Lern- und Arbeitsplattform für Lehrende geschaffen, die eine effektive Kommunikation, Zusammenarbeit und Kollaboration untereinander und mit dem Bildungsträger ermöglicht.

04

VDI-App: Projektergebnisse zugänglich machen und Mitglieder digital vernetzen

Der VDI Württembergischer Ingenieurverein e. V. (WIV) ist mit rund 14.000 Mitgliedern der mitgliederstärkste Bezirksverein des VDI, dem Verein Deutscher Ingenieure e.V. Die App ermöglicht es, Projektergebnisse zeitnah zu präsentieren und allen im Verein zugänglich zu machen. Mithilfe der App wird zudem das Bedürfnis der Mitglieder nach digitaler Vernetzung berücksichtigt und der VDI passt sich den neuartigen Möglichkeiten des Internets an.

05

Evangelische Altenheimat Hausmanager: Software für Reparaturmeldungen

In diesem Beispiel hat man sich auf die Optimierung der Schnittstellen aller eingesetzten EDV-Programme konzentriert. Der „Hausmanager“ ist eine EDV unterstützte Computer-Aided-Facility-Management (CAFM)-Software, die bei der Evangelischen Altenheimat zur Überwachung und Dokumentation der wartungspflichtigen Anlagen sowie für Reparaturmeldungen per QR-Code eingesetzt wird.

06

Evangelische Altenheimat: Re-Zentralisierung der Stammdaten zur Optimierung der Schnittstellen

In diesem Beispiel hat man sich auf die Optimierung der Schnittstellen aller eingesetzten EDV-Programme konzentriert. Als Kristallisationspunkt, an dem letztlich alle Programme zusammenlaufen, schienen drei Programme eines Herstellers geeignet. Diese Programme werden in den drei hauptsächlichen Bereichen des Kerngeschäfts – Pflegedokumentation, Dienstplanung und Bewohnerabrechnung – verwendet.

07

Caritasverband Stuttgart: Den Tool-Wald lichten

Der Fachbereich Kinder, Jungend und Familie des Caritasverbands für Stuttgart e.V. sucht eine Antwort auf steigende Anforderungen, möchte Stress für die Mitarbeitenden reduzieren und sich für zukünftige Anforderungen nach mehr Digitalisierung wappnen.

08

Digitales ver.di-Beitrittsformular für Kabinenpersonal und Pilot*innen

Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) vertritt als Multibranchen-Gewerkschaft ca. 2 Millionen Mitglieder aus rund 1000 Berufen. Das Projekt Digilab ist im ver.di Querschnittsbereich Innovation und Gute Arbeit verortet. Umgesetzt wurde ein digitales Beitrittsformular, das genau auf die Bedarfe von Kabinenpersonal und Pilot*innen zugeschnitten ist und eine vereinfachte Eingabe für die Antragstellenden gewährleistet.

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